Es war einmal...

... ein Lehrer namens Herr Schmidt, der versuchte, den Unterricht zu modernisieren und digitale Tools zu nutzen.

Er hatte von einem Unterrichtsplanungs- und Organisationsprogramm namens Untis gehört und beschloss, es auszuprobieren. Begeistert meldete er sich für eine Schulung an und hoffte, dass es ihm helfen würde, seinen Unterricht effizienter zu gestalten.

Am ersten Tag der Schulung betrat Herr Schmidt den Raum und sah einen riesigen Banner mit der Aufschrift "WebUntis" hängen. Er dachte, dass er sich vielleicht im Raum geirrt hatte, aber dann erkannte er, dass WebUntis anscheinend die Online-Version von Untis war. Herr Schmidt schüttelte den Kopf und dachte sich, dass die technologische Welt manchmal verwirrend sein kann.
Während der Schulung stellte sich heraus, dass WebUntis eine Menge nützlicher Funktionen hatte, mit denen Lehrer*innen ihr Klassenbuch und Schülerdaten verwalten und sogar Noten erfassen konnten. Herr Schmidt war begeistert und beschloss, es in seinem Unterricht einzusetzen.

Ein paar Wochen später hatte Herr Schmidt alles eingerichtet und war bereit, WebUntis in seinem Klassenzimmer einzuführen. Er erklärte den Schüler*innen begeistert, wie sie ihre Hausaufgaben und ihren Stundenplan über die Plattform online oder mobil einsehen konnten. Die Schüler*innen waren jedoch ein wenig skeptisch und fragten: "Herr Schmidt, was ist Teachino? Wir haben gehört, dass es der neueste Trend ist!"

Herr Schmidt war verwirrt. Er hatte noch nie von Teachino gehört und fragte die Schüler, woher sie davon wussten. Die Schüler*innen zeigten auf die Tafel, auf der jemand mit Kreide "Teachino ist das Beste!" geschrieben hatte.
Herr Schmidt konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es stellte sich heraus, dass Teachino nur der Streich eines Schülers war, der den Namen fälschlicherweise auf die Tafel geschrieben hatte, um alle zum Lachen zu bringen.

Obwohl Teachino noch niemandem bekannt  war, beschloss Herr Schmidt, den Spaß mitzumachen und erklärte den Schülern, dass Teachino das neueste und revolutionärste digitale Tool für digitalen Unterricht sei, das es ermöglichte, Unterrichtsinhalte und Lernziele mittels künstlicher Intelligenz zu erstellen. Die Schüler waren begeistert von dieser Idee und fingen an, sich auszudenken, welche fantastischen Funktionen Teachino haben könnte.

Von diesem Tag an war Herr Schmidt bekannt für seine "Teachino-Methode", auch wenn es sie in Wirklichkeit nie gab. Die Schüler*innen hatten Spaß daran, sich auszudenken, was Teachino alles können könnte, und Herr Schmidt fand es großartig, wie eine kleine Verwechslung zu so viel Kreativität und Begeisterung im Klassenzimmer führte.


Und so endet unsere lustige Anekdote, nur... ist es wirklich eine Anekdote?
Findet es heraus!


https://www.teachino.io/hilfe/integration-mit-web-untis