Im Bildungsmarkt zeichnet sich seit Jahren ein Trend ab: Weg von einer Vielzahl einzelner Software-Komponenten und hin zu einem Komplettanbieter für die digitale Organisation des Schulalltags.

"Sowohl Lehrkräfte und die Schuldirektion als auch Schüler*innen und Erziehungsberechtigte – wir alle wünschen uns ein Tool, womit wir alles machen können, was mit dem Schulalltag zu tun hat. Als Lehrkraft möchte ich mich nicht bei fünf verschiedenen Anwendungen am Tag einloggen. Und auch unsere Schüler*innen und deren Eltern schätzen es sehr, wenn sie sich nur ein Passwort für alles Schulische merken müssen", bestätigt Martin Lab, Lehrkraft an der Informatik-Mittelschule Stockerau, Österreich.

Wenn man sich für einen Anbieter entschieden hat, ist die Einführung neuer Software an Schulen oft mit viel Aufwand verbunden. Daher sollte von vornherein auch die Anbindung von vorhandenen Programmen bedacht werden.

"WebUntis stellt hier eine Plattform zur Verfügung, über die man eigene Tools und existierende Systeme anbinden kann, damit alles an einem Ort verfügbar ist. Unsere Kund*innen können bereits auf eine Vielzahl an fertigen Integrationen wie einen Bezahldienst oder verschiedene LMS (Lernmanagementsysteme) zugreifen, die als Drittanwendung in vollem Umfang in WebUntis integriert sind. Im Unterschied zu anderen Anbietern können wir unseren User*innen hier sowohl eine breit gefächerte als auch tiefgehende Produkterweiterung anbieten. Das macht Untis für mich zum idealen Gesamtanbieter."

Roland Bair, Co-CEO von Untis.